Gastfreundschaft aus Tradition

Es war im Jahr 1953, als der damals 26-jährige Herbert Hilger mit den Worten, „Ich brauche keine Kuh, ich brauche Zimmer“, sein letztes Stück Vieh verkaufte und Stall und Scheune in eine Pension umwandelte. Ohne es zu wissen, legte er damit den Grundstein für die Umwandlung des landwirtschaftlich geprägten WesterwaldDORFes Limbach in einen blühenden, staatlich anerkannten Erholungsort mit in der Spitze 4 Lokalen und 14 Pensionen mit bis zu gut 30.000 Übernachtungen im Jahr. 

Aufkommender Flugtourismus und fehlende oder wenig erfolgreiche Nachfolge läuteten ab Ende der Neunzigerjahre jedoch den schrittweisen Rückgang des Tourismus in Limbach ein.

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Ermutigende Zeichen
Geführte Wanderung auf einer LIMBACHER RUNDE

Wandern erfreut sich auch bei jungen Menschen einer zunehmenden Beliebtheit. Diese trifft in Limbach (nicht nur) dank der LIMBACHER RUNDEN auf ein fantastisches Angebot. Gleichzeitig machen die zum Verkaufsschlager gewordenen E-Bikes das Radfahren auch in unserer herrlichen Mittelgebirgslandschaft zu einem Spaß für Jedermann. Sehenswürdigkeiten wie das Dorfmuseum und die mittelalterliche Schiefergrube Assberg sowie Kneipp- und Schachanlage runden das touristische Angebot in Limbach ab, das natürlich auch stets ein Angebot zur Freizeitgestaltung für die Einheimischen ist. Wunderbar ergänzt wird dieses durch vielerlei attraktive Angebote und Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Umgebung des Hachenburger Westerwaldes und darüber hinaus. 

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