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Angefangen hat alles mit dem Hinweis eines nach wie vor engagierten „Ü80-Lömbijers“, der zu mir meinte: „Die Bank füam Museum müssde och mol gestrichen wäan.“ Gerne könne er das Streichen übernehmen, wenn nur jemand zuvor die Bank säubern würde, denn das könne er nicht mehr. Daran sollte die Aktion natürlich nicht scheitern...

Beim „Upcycling“ (englisch up „nach oben“ und recycling „Wiederverwertung“) werden bekanntlich Abfallprodukte oder (scheinbar) nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Ein tolles Beispiel für ein gelungenes „Upcycling“ kann jetzt im „Üwerdorf“ nicht nur bewundert, sondern auch benutzt werden.

Die Wahl eines Namens für unseren Spielplatz fiel bekanntlich auf den Namen „Mühlenspielplatz“. Wie versprochen, überreichten wir Patinnen des Aktionsteams „Kinder, Jugend & Familie“ nun die beiden ausgelobten Preise.

Wir merken sie kaum, allenfalls, wenn sie gelegentlich mit ihrem Traktor durchs DORF fahren, oder ihre Kühe und Rinder im oder am Rand des DORFes weiden. Und doch „wuseln“ sie mehr oder weniger das ganze Jahr über rund um unser Dorf und halten so unsere Gemarkung mit in Schuss - unsere fünf Bauern.

Richtig was los war Anfang vergangener Woche am DORFweiher. Hunderte, wahrscheinlich gar Tausende kleiner Frösche „pilgerten“ vom DORFweiher über den WesterwaldSteig Richtung Wald.

Am Donnerstag nach Fronleichnam pilgern alljährlich einige Tausend Menschen anlässlich des Großen Wallfahrtstages zum Gnadenbild der Muttergottes ins Kloster Marienstatt. Ein großer Teil der „preußischen“ unter den insgesamt weit über zwanzig Wallfahrergruppen ziehen dabei durch Limbach – normalerweise.