von

„Preußenwallfahrt“ kann kommen

Am Donnerstag nach Fronleichnam pilgern alljährlich einige Tausend Menschen anlässlich des Großen Wallfahrtstages zum Gnadenbild der Muttergottes ins Kloster Marienstatt. Ein großer Teil der „preußischen“ unter den insgesamt weit über zwanzig Wallfahrergruppen ziehen dabei durch Limbach – normalerweise. Denn in diesem Jahr fällt auch der Große Wallfahrtstag dem Coronavirus zum Opfer. Allerdings ist zu vermuten, dass sich doch die ein oder andere kleine Wallfahrergruppe coronakonform auf den Weg nach Marienstatt macht. Schließlich gilt es eine jahrhundertealte Tradition zu bewahren. Wie auch immer, in „Lömbisch“ wehen zur „Preußenwallfahrt“ dank Andreas Buttenhoff jedenfalls auch in diesem Jahr wieder die Fahnen am „Hiljenhäuschen“. Dieses hat seine „bessere Hälfte“ Anja auch wieder rechtzeitig neu bepflanzt – so wie Renate Kessler übrigens auch Denkmal und Dorfmuseum (auch wenn hier keine Wallfahrer vorbei kommen). Herzlichen Dank euch allen!

Zurück