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Nachdem bereits seit März eine gepflasterte Rampe Menschen mit Einschränkungen das Betreten und Verlassen der Trauerhalle auf dem Friedhof erleichtert, hat die Firma Hölzemann auch Hachenburg dort dieser Tage noch das fehlende Edelstahlgeländer zur besten Zufriedenheit angebracht.

Die Winkelform des Geländers erleichtert zudem das Benutzen der beiden Treppenstufen. Damit kann die Nutzung der Trauerhalle nun barrierearm erfolgen. Für die gesamte Maßnahme, also Rampe plus Geländer, hat die Gemeinde rund 5.500 € investiert.

Weitere Investitionen am Friedhof sind bereits beauftragt: Die Malerfirma Hommel wartet nur auf das passende Wetter, um an Fenstern und Türen einen Erneuerungsanstrich vorzunehmen.

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